Kommentare

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am Montag, 16.09.2024
von Edelgard Schöpker
Es ist schön, auf diesem Wege Nachrichten zu erhalten. Vielen Dank und viele Grüße Edelgard Schöpker
am Sonntag, 15.09.2024
von Holger Ostwald
Guten Morgen Mein Name ist Holger Ostwald (Inhaber der Physiotherapie Am Rahmer Bach GmbH) Wir planen seit ca. 3 Wochen (Anmeldung liegt der Stadt Duisburg vor) einen Wochenmarkt Samstags auf unserem Parkplatz durch zuführen. Wir haben Strom und Wasser legen lassen. Unser Parkplatz bietet genug Fläche für 5 - 6 Stände. Wir haben einen Bauern aus Willich (60 qm), Fisch Mehrholz, mit Simon Berns und der Bäckerei Wolf sind wir im Gespräch. Wir bitten davon ab zusehen einen weiteren Markt zu eröffnen. Mit freundlichen Grüßen Holger Ostwald
am Freitag, 13.09.2024
von Annette Rempe
Wie immer hat jede Medaille zwei Seiten. Schön an dem Layout des Gebäudes ist die Fassadenbegrünung und der Holzanteil oder zumindest die Holzoptik. Als diplomierte Designerin frage ich mich allerdings immer wieder, auch bei sehr vielen anderen Bauprojekten, warum es den Archtitekten nicht gelingt ein harmonisches Gesamtbild mit dem bereits bestehenden Gebäuden zu gestalten. So auch hier. Ein Gebäude mit schrägem Dach und eckigen Kanten das benachbarte Gebäude mit flachem Dach und abrundeten Ecken und kein optischer Bezug zum klassischen Schulhauptgebäude. Was bei der Planung sicher nicht mitbedacht wurde ist, daß es für den Rettungshubschrauber CHRISTOPH 9 die einzige Wiesenfläche in ALT-Rahm ist auf der er einigermaßen zentral landen kann ohne den Straßenverkehr aufzuhalten, um einen Patienten ins Krankenhaus zu bringen, was in den letzten Jahren des öfteren passiert ist. Die Polizei fährt meist den mitfliegenden Notarzt an die entsprechende Unfallstelle, was zusätzliche Zeit in Anspruch nimmt. Warum kann die Turnhalle nicht hinter dem umzäunten Spielfeld der TSR oder auf dem Schützenplatz in westlicher Richtung erbaut werden? Der Fußweg wäre kurz zumal die Grundschüler auch den Weg zurücklegen müssen um im Schützenhaus Mittag zu essen. Noch besser wäre eine Mehrzweckhalle auf besagten Flächen, die auch für Veranstaltungen genutzt werden könnte und eventuell auch um sie an die Rahmer Bewohner für Festivitäten zu vermieten. Wenn man das Layout noch einmal überdenken würde käme man sicher auch auf Lösungen die noch eine Landung des Rettungshubschraubers auf der Wiese gewährleisten.
am Donnerstag, 05.09.2024
von Heide-Margret Apel
Ein ganz hervorragender Artikel zu einer Veranstaltung, die über Gefahrenpotential aufklärte, das erkannt, aber zu dessen Abwehr noch Mittel gesucht werden! Begeben wir uns alle auf die Suche!
am Mittwoch, 04.09.2024
von Uwe Sander
Hallo Herr Weiler ihre Idee das man an den DyFa’s an der Oberfläche anzeigt, ob Kurzzüge = 1 Wagen oder Vollzüge = 2 Bahnen kommen kann ich ihnen prinzipiell nur zustimmen. Im Düsseldorfer Tunnel wird dieses angezeigt, dagegen an der Oberfläche wie sie angesprochen haben, leider nicht. Hier sollte man sich bitte in höflicher Form an die Rheinbahn wenden.
am Dienstag, 03.09.2024
von Frank Weiler
Auf die U79 ist leider schon lange kein Verlass mehr! Große Verspätungen oder ganze Zugausfälle sind an der Tagesordnung! An den Verspätungen ist u.a. auch der wieder zunehmende Einsatz von Kurzzügen mit schuld. Da die Kurzzüge auf den oberirdischen Bahnsteigen nicht angezeigt werden - warum auch immer -, bemerken die Fahrgäste dies oft erst, wenn die U-Bahn am anderen Ende des Bahnsteigs zum Stehen kommt. Wenn dann auch noch gehbehinderte Fahrgäste oder Fahrgäste mit kleinen Kindern sich abhetzen müssen, um die Bahn zu kriegen und der ungeduldige Fahrer genervt ein- zweimal bimmelt, da der ja - eher aussichtslos - auch nur seinen Fahrplan einhalten will, dann liegen auf beiden Seiten die Nerven blank... Hier muss sich dringend etwas ändern! Und wenn die Duisburger VerkehrsGesellschaft (DVG) sich dagegen sperrt, Stadtwagen von der Rheinbahn zu übernehmen, um Abhilfe für die Misere zu schaffen, dann sollte die Rheinbahn ihre U79-Fahrzeuge künftig vielleicht nur noch bis Wittlaer fahren lassen! Dann wäre zumindest die Rheinbahn wieder pünktlicher und könnte darüber hinaus ihre Fahrzeuge bei Großveranstaltungen wie Messen oder bei Heimspielen der Fortuna auch auf direktem Wege zwischen Wittlaer und Arena pendeln lassen, ohne dass die Fahrgäste am Freiligrathplatz nochmal umsteigen müssen.
am Dienstag, 03.09.2024
von Norbert Micken
Zunächst einmal ein Kompliment an das Team vom Nordboten für die schnellen aktuelle Berichterstattungen. Auch weil ich zu den Zeitungslesern gehöre, bedaure ich , dass die mit dem Internet nicht vertrauten, viele ältere Rahmer Bürger, nur durch Weitersagen die Informationen erhalten können. Nun scheint es ja doch noch zuklappen, dass die Rahmer GS eine Turnhalle erhält, die bereits zum 100. Jubiläum der Turnerschaft 2006 im Festzelt versprochen wurde, nachdem auch die Elternschaft der GS Anfang der 70er Jahre die Forderung aufgestellt hat, und ich, als pensionierter Schulaufsichtsbeamter, mehrfach darauf aufmerksam gemacht habe, wie wichtig die Ausstattung vor Ort im Rahmen der Gesundheitserziehung durch Sport an Schulen ist, vor allem auch Kooperation mit der Turnerschaft Rahm, die ausgezeichnete Jugendarbeit leistet. Das Gesamtkonzept dicht vielversprechend aus, nicht zuletzt auch unter der Perspektive, einen pädagogisch wertvollen Erweiterungsbau der Rahmer GS zu gewährleisten. Mit freundlichen Grüßen
am Dienstag, 03.09.2024
von Uwe Sander
Für die U79 kann es nur eine Lösung geben, dass die Rheinbahn alleiniger Betreiber ist. Den Betriebshof Grunewald könnte die Rheinbahn für die U79 auch nutzen, es müsste nur vorab geklärt werden ob man für Abstellgleise und Nutzung der Werkstatt einen Beitrag an die DVG zahlt und ob Mitarbeiter der Rheinbahn die Bahnen am Betriebshof Grunewald warten und dass das Fahrpersonal die Räumlichkeiten nutzt. Nur so kann man wieder eine Zuverlässigkeit auf der U79 bekommen. Zudem sollte man prüfen ob es möglich wäre die Haltestelle „Am Mühlenacker“ auch mit einem Hochbahnsteig auszuzustatten. Ein möglicher Vorschlag von mir wäre, eventuell den Hochbahnsteig zwischen den Gleisen sowie in Wittlaer südlich des Bahnübergang zu bauen. Das bedingt beim Bau auch zeitweise eingleisigen Betrieb. Ein Mittelhochbahnsteig hat auch einen weiteren Vorteil, weniger Wartung und man fühlt sicherer als bei jetzigen Situation. Auch die Radwege verdienen es nicht als solche bezeichnet zu werden. Zu Thema Kreisverkehre würde ich auch die Einmündung Froschenteich dazu zählen sowie am Gerichtsschreiber Weg / Einbrunger Strasse. Die Kreuzung Kalkumer Schlossallee / Gerichtsschreiber Weg sollten zeitnah umgesetzt werden ebenso an der Alten Landstrasse.
am Donnerstag, 29.08.2024
von Maes Franz
Guten Tag.Ich kann nur dem Grünen-Norden sagen das die CDU/CSU alles macht wo Geld zu machen ist.Auch die Rheinbahn-Wohnungen hat die CDU Verkauft ohne wenn und aber.Es sind sogar Rheinbahn darüber Verstorben.Christlich war das bestimmt nicht.Die Wohnungen wurden an die DWG gute CDU Leute Verkauft.Ich kann über die CDU Düsseldorf ein sehr Christlich Buch Schreiben.Ich hoffe nur da am Schloß nicht gebaut wird, Da ich 18 Jahre für den Staatsschutz gearbeitet habe weiß ich so von ich spreche.
am Mittwoch, 28.08.2024
von Dominik
Frage an OXG: Es wird gesagt es ist Open Access, aber aktuell geht es nur mit Vodafone. Das ist für mich von Open Access weit entfernt. Wann und mit welchen weiteren Anbietern ist denn zu rechnen.

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