Buntes Gemeindefest um Herz-Jesu in Serm

Der Platz vor der Kirche Herz-Jesu in Serm war am Wochenende gut gefüllt – das Wetter spielte beim Gemeindefest bestens mit. Foto: sam
Der Platz vor der Kirche Herz-Jesu in Serm war am Wochenende gut gefüllt – das Wetter spielte beim Gemeindefest bestens mit. Foto: sam
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Rund um die Kirche Herz-Jesu in Serm war es am Wochenende sehr lebendig: Der Förderverein hatte zum Gemeindefest eingeladen – und zahlreiche Gäste aus nah und fern nutzten das schöne Wetter, um dabei zu sein.

Nach dem Festgottesdienst am späten Samstagnachmittag, an dem sich auch der Chor „SermVoices“ beteiligte, trafen sich alle zur Vorabend-Party auf dem Kirchplatz. Zum gemütlichen Beisammensein gab es leckere Sachen vom Grill sowie kühle Getränke. Auch Cocktails standen bereit.

Der Sonntag begann schon früh mit dem „Sermer Marathon“. Die Tellkompanie hatte verschiedene Stationen für eine Schnitzeljagd durch die Felder rund ums Dorf vorbereitet. Aus den Buchstaben an den Stationen ergab sich dann das Lösungswort. 190 Kinder und Erwachsene nahmen teil, ihre Startgebühr kommt – wie alle anderen andern Erlöse des Festes – dem Förderverein zugute.

Mitglieder der KfD hatten ein reichhaltiges Kuchenbuffet vorbereitet, das gut angenommen wurde. Foto: sam
Mitglieder der KfD hatten ein reichhaltiges Kuchenbuffet vorbereitet, das gut angenommen wurde. Foto: sam

Am Nachmittag gab es dann für Groß und Klein ein buntes Programm. Kaffee und Kuchen standen im Domcafé bereit, draußen gab es frische Waffeln und Herzhaftes vom Grill. Die Bimmelbahn fuhr öfter durchs Dorf, die Kita hatte mehrere Spielstände vorbereitet.

Und immer wieder durfte Michael Germ, Vorsitzender des Fördervereins, die große Handglocke schwingen: Dann war wieder ein Mitglied neu in den Förderverein eingetreten. Mittlerweile sind es fast 400. Eins schönes Zeichen, wie das Dorf zusammenhält, um die Kirche – und auch die Gebäude nebenan – im Dorf zu lassen.

Viele Retter sind notwendig, um die Kirche im Dorf zu lassen. Foto: sam
Viele Retter sind notwendig, um die Kirche im Dorf zu lassen. Foto: sam

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