Motivation versus Prokrastination oder auch „Aufschieberitis“

Warum dein Kind unter „Aufschieberitis“ leidet. Grafik: Glückliche Schulzeit Coaching, Canva
Warum dein Kind unter „Aufschieberitis“ leidet. Grafik: Glückliche Schulzeit Coaching, Canva

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Alles fängt mit einem Misserfolg an… vielleicht beim Sport oder bei einem Thema in der Schule, das dein Kind einfach nicht versteht. Vielleicht war es auch eine schlechte Note. Und dieser Misserfolg trifft dein Kind tief. Es verbindet sofort negative Gefühle mit dieser Erfahrung. Aus dem Thema wird ein emotionales Minenfeld.

Um diese negativen Gefühle zu vermeiden, hört dein Kind auf zu üben. Es schiebt das Thema auf. Aufschieben aus Selbstschutz. Für Eltern sieht es aus wie Faulheit oder fehlende Disziplin. Für das Kind aber reicht im schlimmsten Fall schon der Gedanke an den Schreibtisch, an die Hausaufgaben oder an die Lehrkraft, um Stress oder Angst auszulösen. Dein Kind denkt nur noch an Fehler, Frust und daran, wie schwer es ist.

Nach und nach erwartet es automatisch nur noch Misserfolge und sagt sich: „Ich kann das sowieso nicht.“ Und der nächste Misserfolg ist praktisch vorprogrammiert. Mit der Zeit kann das Aufschieben in vollständige Vermeidung übergehen und der Kreislauf dreht sich immer weiter. Andere Themenbereiche werden in Mitleidenschaft gezogen, und das Selbstvertrauen deines Kindes schwindet.

Vielleicht kennst du das von deinem Kind?

Hier hilft ein Lerncoaching, in dem wir die Misserfolge emotional verarbeiten und durch kraftvolle Ressourcen ersetzen. Geniale Lernstrategien unterstützen dein Kind, und Stück für Stück kehren Motivation und Selbstwertgefühl wieder zurück.

Melde dich gern für ein Erstgespräch!

www.glückliche-schulzeit.de

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