Das am 25. September eröffnete Friederike Fliedner Hospiz in Kaiserswerth erhielt zum Auftakt eine breite Unterstützung durch Spenden aus unterschiedlichen Bereichen. Neben lokalen Initiativen und Unternehmen engagierten sich auch Künstlerinnen und Künstler, Einzelpersonen sowie Stiftungen, um das Hospiz zu einem Ort der Geborgenheit zu machen.
Die Ökumenische Hospizgruppe Kaiserswerth sammelte mit einem Spendenlauf 8.000 Euro, die unter anderem therapeutische Angebote wie einen Klangstuhl ermöglichten. Auch ein Apfelbaum für den Garten wurde aus den Geldern finanziert. Mit einer Fahrradtour unter dem Motto „Never give up!“ trugen Antje Hatzitheodorou und Norbert Priske ebenfalls zur Unterstützung bei.
Ein hochwertiges Klavier spendete Agata Skopp von der Musikschule Kaiserswerth. Mit Konzerten sollen künftig Gäste musikalisch begleitet werden. Reza Indrakesuma vom Bechstein-Zentrum plant weitere Auftritte, um das Hospiz zu bereichern.
Künstlerinnen wie Annette Sandt und Martina Neumayer stellen Werke aus, die eine warme Atmosphäre schaffen. Zusätzlich wurden ein Taschentuchbaum sowie ein Wasserlauf im Innenhof durch Spenden ermöglicht.
Weitere Unterstützung kam durch Stiftungen und Serviceclubs wie die Lions und den International Club of Düsseldorf. Auch die Mitarbeitervertretung des Bereichs Altenhilfe sowie die großzügige Kollekte des Eröffnungsgottesdienstes trugen 1.700 Euro bei.
Die Kaiserswerther Diakonie dankt allen Spenderinnen und Spendern, die das Hospiz mit ihrem Engagement unterstützen und den Gästen eine würdevolle Begleitung ermöglichen.
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