Erstes Weinfest des Bürgervereins Huckingen war ausverkauft

An langen Tischen saßen die Besucherinnen und Besucher des ersten Weinfestes, zu dem der Bürgerverein Huckingen eingeladen hatte. Foto: sam
An langen Tischen saßen die Besucherinnen und Besucher des ersten Weinfestes, zu dem der Bürgerverein Huckingen eingeladen hatte. Foto: sam

Zu seinem ersten Weinfest hatte der Bürgerverein Huckingen am „Tag der Deutschen Einheit“ (3. Oktober) in den Steinhof eingeladen. Das Interesse am Fest war überwältigend: Fast 400 Menschen saßen an langen Tischen in der großen Festhalle und genossen die edlen Tropfen vom Weingut Achenbach. Ausverkauft!

Die vier Stunden vergingen wie im Flug. Vorsitzender Dietmar Ahlemann begrüßte alle und stellte den Musiker vor: Mario Appolloni, der mit italienischen Melodien vor allem für Hintergrundmusik sorgte. Zeitweise wurde er von seiner Tochter Leyla unterstützt. Auch die Fläche vor der Bühne wurde zum Tanzen genutzt. Viele Gäste genossen die leckeren, frischen Flammkuchen, die es draußen an einem Food Truck zu kaufen gab.

Vorsitzender Dietmar Ahlemann (links) stieß mit einigen Gästen auf das Weinfest an. Foto: sam
Vorsitzender Dietmar Ahlemann (links) stieß mit einigen Gästen auf das Weinfest an. Foto: sam

Ahlemann freut sich, dass das Fest gut angenommen wurde und die Mühe des Helferteams sich gelohnt hat: „Schon seit 10 Uhr haben wir mit mehr als 20 Leuten aufgebaut, die Tische gestellt, eingedeckt und dekoriert.“ Dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung geben könnte, sei nicht unwahrscheinlich, so der Vorsitzende. Der Wunsch, ein Weinfest zu organisieren, sei von vielen an den Bürgerverein Huckingen herangetragen worden.

„Nach dieser Premiere müssten wir an einigen Stellen nachjustieren“, so Ahlemann selbstkritisch. „Auf jeden Fall müssten wir eine stärkere Tonanlage benutzen.“ Offen diskutiert werden müssten auch die Anregungen einiger Besucherinnen und Besucher, die gleichzeitig die Veranstaltung lobten und auf eine Wiederholung hoffen: mehr Lieder zum Mitsingen und Mitschunkeln, mehr Moderation sowie eine breitere Auswahl an Weinen. Diese waren zu einem sehr günstigen Flaschenpreis zu erwerben, wie alle lobend erwähnten.

Mario Appolloni unterhielt die Gäste mit italienischen Melodien – und freute sich, als dazu getanzt wurde. Foto: privat
Mario Appolloni unterhielt die Gäste mit italienischen Melodien – und freute sich, als dazu getanzt wurde. Foto: privat

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Eine Antwort

  1. Die Musik war nur vorne zu hören. An Tischen weiter hinten haben wir erst spät gemerkt was läuft. Zudem mehr Englisch als Italien. Aber es war das erste Mal. Daher gehe ich davon aus, im nächsten Jahr wird es besser.

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