Elfte ökumenische Bergmesse auf „Tiger & Turtle“

Um demnächst auch barrierefrei zur Landmarke "Tiger &Turtle" in Wanheim gelangen zu können, wird die Haltestelle umgebaut. Archivfoto: privat
Um demnächst auch barrierefrei zur Landmarke "Tiger &Turtle" in Wanheim gelangen zu können, wird die Haltestelle umgebaut. Archivfoto: privat

Die Bergmesse auf „Tiger & Turtle“ ist eine schöne Tradition. Sie fand nun zum elften Mal statt. Die auswärtigen Besucher der Landmarke „Tiger & Turtle“ staunten über die vielen Helfer, die einiges für den Open-Air-Gottesdienst aufbauten.

Der evangelische Pastor Rolf Seeger und der katholische Pastor Stephan Markgraf führten mit Hilfe des Heimat- und Bürgervereins Wanheim-Angerhausen die Bergmesse durch. Foto: privat
Der evangelische Pastor Rolf Seeger und der katholische Pastor Stephan Markgraf führten mit Hilfe des Heimat- und Bürgervereins Wanheim-Angerhausen die Bergmesse durch. Foto: privat

Der elfte ökumenische Gottesdienst wurde von dem evangelischen Pastor Rolf Seeger und dem katholischen Pastor Stephan Markgraf mit Hilfe des Heimat- und Bürgervereins Wanheim-Angerhausen durchgeführt. Die Besucherinnen und Besucher aus dem Duisburger Süden strömten wieder nach oben zur Heinrich-Hildebrand-Höhe, ebenso wie die Rollergang, um daran mitzuwirken.

Zahlreiche Menschen nahmen an der Messe teil, die immer wieder ein schönes Erlebnis ist. Foto: privat
Zahlreiche Menschen nahmen an der Messe teil, die immer wieder ein schönes Erlebnis ist. Foto: privat

In der Predigt wurde die Verbindung aller Christen hervorgehoben und auf die turbulente Lage in der Stadt und im Land hingewiesen. Der Posaunenchor Großenbaum und der MGV Sängerbund Wanheim mit ihrem neuen Chorleiter Dr. Lutz Schneider begleiteten die Bergmesse musikalisch. Die Kollekte ergab eine Spende von 296,83 Euro. Sie ist für die Begegnungsstätte im Suitbertushaus gedacht.

Wie gut, dass die Bergmesse auch für Menschen möglich war, die nicht gut oder gar nicht gehen können. Foto: privat
Wie gut, dass die Bergmesse auch für Menschen möglich war, die nicht gut oder gar nicht gehen können. Foto: privat

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