Das Kaiserdenkmal in der Diakonie erstrahlt wieder in frischem Glanz

Ein Teil der Helfer des I. Zuges nach getaner Arbeit am Kronprinzendenkmal Werner Reckers, Klaus Tappert, Dr. Ulrich Micke, Dr. Jörg Diemert, Dr. Christian Klein und Clemens Weber (von links). An der Aktion beteiligt waren außerdem Dr. Thomas Pütz und Steinmetz Konstantin Döhler. Foto: Dr. Raffaella Bruni-Weber
Ein Teil der Helfer des I. Zuges nach getaner Arbeit am Kronprinzendenkmal Werner Reckers, Klaus Tappert, Dr. Ulrich Micke, Dr. Jörg Diemert, Dr. Christian Klein und Clemens Weber (von links). An der Aktion beteiligt waren außerdem Dr. Thomas Pütz und Steinmetz Konstantin Döhler. Foto: Dr. Raffaella Bruni-Weber

Das Kaiserdenkmal auf dem Gelände der Kaiserswerther Diakonie erinnert an den Besuch von Kronprinz Friedrich, dem späteren Kaiser Friedrich III., am 21. September 1884 in der Diakonissenanstalt. Seit 2010 steht das Denkmal unter der Patenschaft des I. Zuges der St. Sebastianus-Bruderschaft Kaiserswerth, der sich auch in diesem Sommer erneut um die Pflege des Denkmals kümmerte.

Nachdem bereits in den Jahren 2010 und 2016 Reinigungsaktionen stattgefunden hatten, war das Denkmal erneut stark von Moos und Flechten bedeckt. In Absprache mit Dr. Norbert Friedrich von der Fliedner-Kulturstiftung wurde die diesjährige Reinigung geplant. Bei sommerlichem Wetter befreiten die Mitglieder des I. Zuges mit Wasser, Wurzelbürsten und einem Moosentferner den empfindlichen Sandstein unter Anleitung von Steinmetz Konstantin Döhler schonend von den Ablagerungen.

Gleichzeitig wurden auch der Zugang und das Umfeld des Denkmals gepflegt. Nach rund drei Stunden war die Reinigung abgeschlossen, und das Denkmal erstrahlte wieder in frischem Glanz.

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