Während der Karnevalstage verwandelt sich die Düsseldorfer Innenstadt in eine Hochburg des närrischen Treibens. Die Landeshauptstadt empfiehlt daher die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
Um die Sicherheit entlang der Umzugsstrecken zu gewährleisten, richtet die Stadt umfangreiche Sperrungen ein. Halteverbotszonen und verlegte Taxistände, etwa am Burgplatz, ergänzen die Maßnahmen.
Die Innenstadt sollte an den Karnevalstagen möglichst weiträumig umfahren werden. Auch die Parkhäuser sind teils nur eingeschränkt erreichbar. Zufahrten zur Altstadt und Carlstadt sind nur mit einer speziellen Durchfahrtsberechtigung möglich. Anwohnende erhalten dazu ein gesondertes Schreiben.
Am Altweiberdonnerstag, 27. Februar, sind Rheinwerft, Schlossufer und Burgplatz für den Radverkehr gesperrt. Umleitungen führen über die Routen U61 (Norden) und U62 (Süden). An den anderen Karnevalstagen ist die Nord-Süd-Achse entlang des Rheins befahrbar.
Sperrungen an den Karnevalstagen
- Kinder- und Jugendumzug (1. März): Sperrungen ab 12 Uhr, temporäre Umleitungen möglich.
- Kö-Treiben (2. März): Königsallee ab 6 Uhr gesperrt, Zufahrtsstraßen eingeschränkt befahrbar.
- Rosenmontagszug (3. März): Sperrungen in drei Phasen ab 6.15 Uhr, darunter Kö-Bogen-Tunnel, Rheinufertunnel und verschiedene Hauptverkehrsachsen.
Leihfahrräder, E-Scooter und E-Roller sind zwischen 26. Februar und 4. März nur an bestimmten Stationen verfügbar, etwa am Rheinufer, Graf-Adolf-Platz und Martin-Luther-Platz.
Eine Übersicht zu Sperrungen und Umleitungen bietet die Stadt unter: maps.duesseldorf.de/karneval.
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